Der neue Quooker CUBE Next Generation: „In allen Belangen besser“
Eigentlich, so besagt es der Slogan, kann der Quooker ja schon alles. Nun kommt zusätzlich die Einsparung von wertvoller Energie hinzu. Lesen Sie, was der neue Quooker CUBE Next Generation zu bieten hat und warum er, laut Geschäftsführer Daniel Hörnes, „in allen Belangen besser“ ist als sein Vorgängermodell.
Der wunderbar leichtfüßige, niederländische Akzent dringt dieser Tage wieder durch die Fernsehgeräte der Nation, den die Deutschen und Österreicher seit Rudi Carrell und Linda de Mol so zu schätzen wissen. Der eigentliche Star des TV-Clips, der zur besten Sendezeit läuft, ist allerdings kein Mensch, sondern die Kochendwasser-Armatur Quooker. Dessen Slogan ist so eingängig wie selbstbewusst: „Der Wasserhahn, der alles kann.“
Der Quooker hat geschafft, wovon viele Gründerinnen und Gründer träumen: ein Produkt, das so gut ist, dass man sich fragt, warum es nicht viel eher erfunden wurde. Ein Produkt, das andere Geräte in der Küche überflüssig macht und das Leben komfortabel vereinfacht. Schlussendlich auch ein Produkt, das seit einigen Jahren mutmaßlich in eine große Mehrzahl an neu geplanten Küchen einziehen darf.
Neu beim Quooker CUBE Next Generation: geringere Lautstärke
Die Kochendwasser-Armatur hat sich vom praktischen Wasserkocher-Ersatz hin zu einem Multitalent entwickelt, mit dem kochendes, warmes, kaltes, gekühltes sprudelndes und gefiltertes stilles Wasser bezogen werden kann. Mit dem Reservoir Quooker CUBE ist das möglich.
Was also, fragt sich der geneigte Käufer, sollte da noch kommen hinsichtlich eines Produkt-Updates? Ende des Jahres liefert das gleichnamige Unternehmen die Antwort: der „Quooker CUBE Next Generation“ ist da. Und der setzt vor allem auf mehr Nachhaltigkeit und Kundenwünsche.
Neu beim Quooker CUBE Next Generation: geringere Lautstärke
Auf der area30, dem breit aufgestellten Messegelände der Küchenmeile A30, platziert Quooker den neuen Quooker CUBE Next Generation. Was das Produkt im Vergleich zu seinem Vorgängermodell kann? „Der neue Cube Next Generation ist in allen Belangen besser“, sagt Daniel Hörnes, Geschäftsführer von Quooker Deutschland. Man habe genau zugehört, was sich Kundinnen und Kunden des Quookers für eine zukünftige Weiterentwicklung gewünscht haben.
Manches war gar nicht so leicht umzusetzen: beispielsweise wurde immer wieder nach der Dezibel-Zahl des Quookers gefragt, dabei arbeitet der Quooker im Standby-Modus absolut lautlos. Lediglich in Benutzung blubbert er kurzzeitig los, wenn das heiße Wasser aus der Armatur strömt und dabei zischt vor Hitze.
Grundsätzlich sind Armaturen in Deutschland und Österreich genormt auf eine maximale „Lautstärke“ von 20-30 db(A), was in etwa einem Flüstern entspricht. Viele moderne Armaturen liegen im Ruhemodus deutlich darunter, bei unter 20 Dezibel, was dem Ticken einer Armbanduhr gleichkommt und für viele nicht wahrnehmbar ist. So oder so: Selbst der angedeutete Geräuschpegel beim Quooker CUBE Next Generation wurde nun verbessert und die Lautstärke abermals gedrosselt.
Kompakter, leichter und mit besserer Fließgeschwindigkeit bei stillem Wasser
Andere Veränderungen des Quooker CUBE Next Generation sind deutlicher wahrnehmbar: so strömt das gefilterte, gekühlte, stille Wasser des CUBEs, laut Hörnes bislang „die Achillesferse des Quookers“, nun ebenso schnell wie das herkömmliche Wasser aus der Armatur, nämlich mit 2,4 Litern pro Minute. So lassen sich große Wasserkaraffen im Handumdrehen auffüllen. Auch im Sprudel-Modus werden Verbesserungen angepriesen. Hier kann die Sprudelintensität beim neuen Quooker CUBE Next Generation selbständig eingestellt werden.
Zudem wurden mit dem neuen Modell der CUBE Next Generation 50% des bisherigen Gewichts eingespart, sodass das Produkt mit allen Behältern nun nur noch 11 Kilogramm auf die Waage bringt. Möglich macht das eine überholte, kompakte Größe von 27 cm Länge und 13 cm Breite, die genug Platz im Schrank unter der Spüle für ein herkömmliches Müllsystem lässt.
Daniel Hörnes weist jedoch darauf hin, dass viele Planerinnen und Planer den Platz unter der Spüle nur noch für den Quooker freihalten, um die dort verlegten Kabel und Schläuche – anders als früher beim Mülleimer – nicht schmutzig werden zu lassen. Der Abfall sei ohnehin an anderer Stelle besser integriert, beispielsweise auf Hüfthöhe in der Schublade neben der Spüle. So könne beim Schnippeln entstehender (Bio-)Müll direkt in den Behälter gewischt werden, anstatt, wie beim Spülbecken, auf halbem Wege haften zu bleiben und mühsam ausgewischt werden zu müssen.
Neuer Quooker CUBE Next Generation ist sogar energieeffizienter – trotz größeren Volumens
Das Beste kommt jedoch zum Schluss: auch der Ausstoß an Abwärme sowie die benötigte Energie des ohnehin sparsamen Quookers konnten mit dem neuen Quooker CUBE Next Generation nochmals um die Hälfte gesenkt werden. Ein neuartiges Touchdisplay hilft Kundinnen und Kunden, auf einen Blick den Füllstand des CO2-Zylinders zu überprüfen; zudem kann eine automatische Inbetriebnahme nun allein zuhause vorgenommen werden, da zahlreiche manuelle Schritte entfallen.
Ebenfalls erwähnenswert ist die Erweiterung der CO2-Kartuschen für den CUBE Next Generation um eine 3 Kilogramm-Flasche, die für 420 Liter Sprudelwasser ausreiche. So könnten – neben einem längeren Gebrauch im Privathaushalt – auch öffentliche Bereiche wie Schule, Ladengeschäft oder Fitnessstudio von der Versorgungsmenge des Quookers profitieren.
Jeder dritte Quooker ist schwarz – und mehr als 70% kaufen den CUBE
Optisch bleibt alles beim Alten. Am beliebtesten sei die Farbe Schwarz, verrät Daniel Hörnes, mehr als jeder dritte Quooker werde in dieser Nuance gewählt. Die Modelle Quooker Flex und Quooker Fusion Square liegen in der Beliebtheitsskala etwa gleichauf, danach folgten die anderen Modelle nach persönlicher Vorliebe, so z.B. die Nordic Twintaps oder der Fusion Round. 70% aller Käuferinnen und Käufer entscheiden sich übrigens gleich für das große Gesamtpaket des CUBEs. Warum auch nicht, wenn man damit alles haben kann?
Obschon Quooker betont, ein innovationsgetriebenes Unternehmen zu sein, macht die Marke nicht jeden Trend aus dem Armaturenbusiness mit: so sei kein Quooker mit Sensor geplant, der berührungslos bedient werden könne, sagt Daniel Hörnes. Zum einen könne damit bislang nicht das Sicherheitsversprechen von Quooker umgesetzt werden. Zum anderen werde sich diese Technik auf Dauer „nicht durchsetzen“.
Und auch umklappbare Armaturen, wie sie beispielsweise als Vorfensterarmaturen oder allein für einen puristischen Küchenanblick gern gewählt werden, wird es mit Quooker auf absehbare Zeit nicht geben. „Das so scheinbar einfache System des Quookers“, erzählt Hörnes, „ist in Wahrheit enorm komplex. Andere Armaturen sind aus etwa 12 Komponenten aufgebaut – beim Quooker sind es 96 einzelne Teile.“
Der Begeisterung für den Quooker, der vor allem aufgrund seiner hohen Funktionalität gekauft wird, tut das keinen Abbruch. Mit einem energieeffizienten, leisen und leistungsstarken Modell Quooker CUBE Next Generation sorgt die gleichnamige Marke dafür, dass die moderne Kochendwasserarmatur uns noch lange begleiten wird – und die niederländische Stimme im Fernsehen hoffentlich auch.
Der Quooker CUBE Next Generation ist ab sofort bestellbar und wird ab November 2021 ausgeliefert. Preislich liegt der Quooker CUBE im Rahmen der bisherigen Modelle – zwischen 2.500 und 3.000 Euro. Preisdetails entnehmen Sie bitte dieser Übersicht.
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