Kaffeevollautomaten von Miele: Die Crème de la Crème
Vor 25 Jahren führte Miele den ersten Einbau-Kaffeevollautomaten weltweit in die private Küche ein. Seither hat sich das Wissen um Mahlgrad, Röstverfahren und Brühdauer zu einem komplexen Vorgang verdichtet, den Miele-Kundinnen und –Kunden mit einem simplen Knopfdruck auslösen und genießen können. Die aktuellen Stand- und Einbaugeräte des Herstellers bieten eine große Vielfalt an Getränkespezialitäten an – damit kommen selbst Hobbybaristas genussvoll auf ihre Kosten. Zusätzlich wird in speziellen Workshops die „Crème de la Crème” gelehrt. Ein Überblick über Kaffeekultur und Kompetenz von Miele.
Haben Sie schon einmal etwas von der „Karlsbader Kanne” gehört? Das Porzellangefäß besteht aus vier Teilen und filtert Kaffeepulver durch einen feinen, doppelt glasierten Porzellansieb. Das geschmacksneutrale Porzellan stellt dabei sicher, dass sich das Aroma des Kaffeepulvers vollmundig entfalten kann. Was nach einem simplen Prozedere klingt, benötigt allerdings noch die exakte Wassertemperatur (96°C) und Wassermenge (350 ml), den entsprechenden Mahlgrad, damit der Kaffee möglichst langsam extrahiert wird (Stufe: grob) und natürlich die richtige Brühdauer (4 ½ min.), damit der Kaffee weder zu wässrig noch zu bitter schmeckt.
Sie merken schon: Kaffee stellt in heutigen Zeiten für viele Menschen eine Art Ersatzreligion dar. Da wird gefachsimpelt über die Qualität der Bohne, die ihr Aroma über Jahrgang und Lagerung ähnlich wie ein guter Wein definiert. Liebhaber diskutieren über Zimtröstung und Trommelröstverfahren, über Kaffeevarietäten und das richtige Werkzeug zur Genussentfaltung. Moccamaster, AeroPress, Syphon, Chemex oder doch die French Press? Die optimale Kaffeezubereitung, ob von Hand oder maschinell gebrüht, gleicht einem Glaubensbekenntnis.
Die gute Nachricht ist jedoch: hochwertige Kaffeevollautomaten nehmen uns sämtliche Anforderungsprozesse an die richtige Bohne ab – und servieren die Quintessenz des Röstaromas: unsere individuell optimierte Kaffeespezialität.
Professioneller Kaffeegenuss für zuhause: Erste Einbau-Kaffeevollautomaten 1998 von Miele
Was wir heute als selbstverständlichen Teil unserer Küche wahrnehmen, wurde erst 1998 durch die deutsche Premium-Marke Miele für den Privatgebrauch eingeführt: als erster Gerätehersteller überhaupt entwickelte das Unternehmen einen Einbau-Kaffeevollautomaten für die eigenen vier Wände. Der Schritt ebnete nicht nur weiteren Geräten aus der professionellen Gastronomie einen Weg in die Küchen enthusiastischer Genussliebhaber, sondern beflügelte zugleich die Bedeutung guter Gastgeberschaft. Zum ausgesuchten Wein am Abend gesellt sich in vertrauter Runde mit Familie und Freunden zunehmend die Frage: Flat White, Cappuccino, Americano – oder doch lieber der klassische Espresso?
Das schlägt sich auch in der optischen Präsenz des Kaffeevollautomaten in der Küche nieder. Als Standgerät erhält die Maschine nicht selten einen prominenten Platz entlang der Küchenzeile – und ist damit als ästhetischer Blickfang gefragt. In der 45er Nische der Hochschrankwand wiederum komplettiert der Einbau-Kaffeevollautomat in ganzheitlichem Design die Gerätewand aus Backofen, Dampfgarer und Wärmeschublade.
Wir blicken auf das Sortiment der Kaffeevollautomaten von Miele: Erfahren Sie, worin die Gemeinsamkeiten liegen, wie sich die Standgeräte CM5, CM6 und CM7 voneinander unterscheiden und auf welche komfortable Lösung bei Einbau-Kaffeevollautomaten Miele ein langjähriges Patent hält.
Zum 25. Jubiläum: Miele Kaffeevollautomaten mit umfangreichen Barista-Funktionen
Miele hat sich zum 25. Jubiläum seiner Kaffeekompetenz geschmackvoll aufgestellt. Mit einer beeindruckenden Vielfalt an Modellen im Standgeräte- und Einbaugeräte-Bereich kommen sowohl Hobby-Baristas als auch jene, die den bloßen Genuss des „schwarzen Golds” zu schätzen wissen, auf ihre Kosten. Die Funktionen der komplexen Maschinen orientieren sich an profiliertem Barista-Wissen: so sorgt das „AromaticSystemFresh” der Miele-Spitzenmodelle beispielsweise dafür, dass die Bohnen vor jedem Kaffee frisch gemahlen und anschließend direkt verbrüht werden. Das sichert einen intensiven Geschmack zu und soll vermeiden, dass Sauerstoff andernfalls an das lagernde Pulver gelangt und dieses durch einen Oxidationsprozess ölig und ungenießbar werden lässt.
Mit „CoffeeSelect” lassen sich – je nach Modell – bis zu drei separate Bohnenbehälter bestücken, die von der Maschine einzeln angesteuert werden. Die intelligente Brühtechnik von Miele, die sich an der individuell gewählten Bohnenart orientiert, trägt anschließend zur vollen Entfaltung des Kaffeearomas bei. Ob Sie dabei ein Latte Macchiato-Glas oder eine kleine Espresso-Tasse zur Hand nehmen, erkennt übrigens der smarte „CupSensor”: diese patentierte Funktion richtet den Zentralauslauf automatisch an der Höhe des Tassenrands aus und sorgt dafür, dass der frisch gebrühte Kaffee präzise ins Trinkgefäß eingesteuert wird. Dadurch werden Temperaturschwankungen des Heißgetränks ebenso vermieden wie Spritzer, die durch die „Fallhöhe“ entstehen könnten. Die optimale Positionierung am Auslauf sorgt indes für eine ideale Crema.
Für weiteren Bedienkomfort sorgen die beheizbare Tassenabstellfläche der Miele Standgeräte, die blendfreie LED-Beleuchtung „BrilliantLight” oder der optionale, direkte Frischwasseranschluss („DirectWater”) der Miele Einbaugeräte, mit dem der Kaffeevollautomat jederzeit sofort einsatzbereit ist.
Gastgeberinnen und Gastgeber können sich ganz entspannt zurücklehnen: die sogenannte „OneTouch for Two”-Option löst den Brühvorgang für zwei Tassen der gewünschten Kaffeespezialität aus. So lassen sich beispielsweise zwei Latte Macchiato gleichzeitig servieren – ideal, wenn der Besuch schon wartet und die gemeinsame Zeit im Vordergrund steht.
Schnelle Reinigung der Miele Kaffeevollautomaten dank Automatikprogrammen
Ebenfalls automatisiert – und damit äußerst komfortabel für den Nutzer – läuft die Reinigung der Miele Kaffeevollautomaten ab: so verfügen die Standgeräte über entnehmbare Komponenten und Automatikprogramme, die eine schnelle und effiziente Pflege ermöglichen. „Schnell“ greift hier im tatsächlichen Wortsinn: mit rund 15 Minuten bei Standgeräten und 20 Minuten bei Einbaugeräten zählt die manuelle Entkalkung bei Miele zu den effizientesten am Markt.
Sowohl einige Standgeräte (CM 7550 und CM 7750) als auch Einbaugeräte (CVA 7845 und CVA 7840) bieten sogar eine vollautomatisierte Reinigung, bei der die Maschine zusätzlich das Entkalken („AutoDescale”) übernimmt. Selbst die Entfettung und Reinigung der Brüheinheit und Milchleitungen wird automatisch von diesen Geräten durchgeführt – dieses Feature bietet allein die Marke Miele bei seinen Spitzenmodellen.
Trotz der komplexen Funktionalität von Miele Kaffeevollautomaten lassen sich diese übrigens intuitiv bedienen: ähnlich einem Smartphone-Display können die Inhalte der Premiumgeräte per Wischen und Tippen („MTouch“) ausgewählt und angesteuert werden. Andere Modelle verfügen über eine ebenso komfortable Handhabung via Sensor-Bedienung.
Die intelligenten Funktionen beider Bediensysteme ermöglichen eine zügige Auswahl der gewünschten Kaffeespezialität und leiten den Nutzer unkompliziert durch die persönlichen Optionen der Verfeinerung: Vielfältiger Genuss auf Knopfdruck.
Miele Kaffeevollautomaten – Standgeräte: „Ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack“
Miele unterbreitet mit den Serien CM5, CM6 oder CM7, den eleganten Standgeräten für Kaffeevollautomaten, ein abwechslungsreiches Angebot für unterschiedliche Ansprüche.
So steht in der Einstiegsvariante, der Miele „CM 5 Silence”, das solide Zusammenspiel aus Mahlwerk, Pumpe und Brüheinheit im Vordergrund, das sich auf Wunsch mit wenigen Handgriffen an individuelle Bedürfnisse anpassen lässt. Wassermenge, Wassertemperatur, Mahlgrad und Mahlmenge sind programmierbar, um die Kaffeespezialitäten nach persönlichem Gusto zu verfeinern. Besonders begrüßen dürften Konsumenten die geräuscharme Ausführung des Mahlvorgangs: im Vergleich zu den Vorgängermodellen der CM5-Reihe konnte Miele das Mahlgeräusch um 50% reduzieren – ein erheblicher Bonus im offenen Küchenraum. Zusätzlich punkten die Geräte der CM5-Serie mit ihrer kompakten Größe.
Die „CM6 Milk Perfection” wiederum fokussiert sich auf besonders cremigen Schaumgenuss. Möglich macht das ein sogenanntes „Doppelventuri-Verfahren”, durch das der Milchschaum stärker erhitzt wird und mit seiner besonders leichten, fluffigen Konsistenz überzeugt. Bis zu acht individuelle Genießerprofile lassen sich in dieser Modellserie abspeichern, sodass die persönlichen Getränkevorlieben auf Knopfdruck abrufbar sind. Ein sogenannter „Expertenmodus” ermöglicht das spontane Eingreifen und Anpassen der Wassermenge während des Brühvorgangs – damit lässt sich zugleich die Intensität des Getränks beeinflussen.
Die „CM7 Coffee Passion”-Serie zählt zu den luxuriösen Modellen unter den Miele Kaffeevollautomaten: eine intelligente Brühtechnik und eine besonders aromaschonende Mahlung sorgen für die anspruchsvolle Zubereitung von Kaffeespezialitäten im eigenen Zuhause. Das berücksichtigt sogar die Auswahl der richtigen Bohne. Mit dem Premium-Feature „CoffeeSelect“ finden in drei separaten Behältern unterschiedliche Bohnen Anwendung. Die passende Sorte kann manuell gewählt oder dauerhaft automatisch einer Kaffeespezialität zugeordnet werden. Genießen Sie beispielsweise Espresso aus original Espressobohnen: die sortenreine Zubereitung bleibt stets gewährleistet.
Über eine digitale Vernetzung des Geräts mit der Miele@home-App können verschiedene Vorgänge bequem per Klick vorgenommen werden. So lassen sich Reinigungsprodukte und Zubehör bequem über den Miele Online-Shop nachbestellen.
Bis zu 20 verschiedene Getränke können über die Serie CM7 abgerufen werden – und auch die optische Eleganz überzeugt mit exklusiven Finishes in Obsidianschwarz und Brillantweiß. Der aktuelle Kampagnen-Slogan von Miele zahlt indes auf die funktionale Genussvielfalt der Miele Standgeräte für Kaffeevollautomaten ein: „Ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack“.
Miele Kaffeevollautomaten – Einbaugeräte: Kaffeegenuss auf Augenhöhe
Als Einbaugerät entfaltet der Miele Kaffeevollautomat im optisch geschliffenen Dreiklang mit Backofen und Dampfgarer eine kraftvolle Präsenz im Küchenraum. Die 45er-Nische, die durch das Gerät belegt wird, kann durch eine funktionale Wärmeschublade oder Blende ergänzt werden, um an die durchgängige Optik der anderen Geräte anzuknüpfen.
Innovationen bei Miele Kaffeevollautomaten: ComfortDoor, Klartextdisplay, Edelstahlmahlwerk
Die sogenannte „ComfortDoor” lässt sich bequem seitlich öffnen und bietet Zugriff auf Mahlwerk und Wasserbehälter. Der versteckte Türgriff trägt zu einer geradlinigen, puristischen Gestaltung der Küche bei. Die auf Langlebigkeit ausgerichtete Produktqualität setzt sich im Inneren der Miele Kaffeevollautomaten fort: das Kegelmahlwerk besteht aus hochwertigem Edelstahl, der sich über seine geschmacksneutralen und hygienischen Eigenschaften auszeichnet.
Damit arbeitet das Unternehmen mit einem – ähnlich der eingangs erwähnten „Karlsbader Kanne” – aromaschonenden Material, das Duft und Würze des Kaffees in seiner Entfaltung unterstützt und zugleich pflegeleicht und beständig ist. Im Gegensatz zur traditionellen Keramik gilt Edelstahl allerdings als noch robuster und langlebiger.
Auch technisch überzeugen die Miele Kaffeevollautomaten auf ganzer Linie: automatisierte Programme unterstützen die spielerisch leichte Handhabung der Einbaugeräte und die Zubereitung von Kaffee- und Teespezialitäten. Bis zu drei verschiedene Bohnensorten können vorgehalten und sortenrein gebrüht werden. Ein Klartextdisplay mit Touchbedienung (MTouch) oder Sensorbedienung (DirectSensor) zeigt die Getränkevielfalt von „Flat white” und „Long black” bis hin zum „Café au lait” auf. Ein Kurzzeitwecker kann optional zur unterschiedlichen Ziehzeit von Japanischem, Grünem oder Weißem Tee genutzt werden.
Mit dem „BaristaAssistant” können sich Kaffeeliebhaber schrittweise zur persönlichen Profi-Note führen lassen: in mehreren Runden verfeinert der CVA 7000 oder auch das Miele CM6 Standgerät die gewählte Kaffeespezialität nach individuellem Gusto. Dafür sind keine aufwändigen Einstellungen am Gerät notwendig – der eigene Gaumen entscheidet, welche Parameter anschließend in der App als Favorit hinterlegt werden.
Miele Kaffeevollautomaten als Einbaugerät: ideal für Gastgeber und Genießer
Das Milchkännchen lässt sich dank einfachem „EasyClickMilchgefäß”-System frontal in den Kaffeevollautomaten einhängen und entnehmen. Neben der „OneTouch for two”-Funktion, mit der sich zwei Getränke zur gleichen Zeit zubereiten lassen, sind die Kaffeevollautomaten für Stand- und Einbaugeräte von Miele übrigens auch auf größere Besucherzahlen vorbereitet: so kann das Gerät auf Knopfdruck bis zu acht Tassen nacheinander produzieren, die sich in einer Kaffeekanne sammeln und ausschenken lassen.
DIe Programmierfähigkeit der Miele Kaffeevollautomaten dürfte einen besonderen Reiz für Hobbybaristas ausüben. Zusätzlich zu den individuell einstellbaren Getränkeparametern stehen vier verschiedene Performance-Modi bereit. Der „Party-Mode” ist auf die Zubereitung vieler unterschiedlicher Getränke in möglichst kurzer Zeit optimiert und kommt mit entsprechend wenig Einschalt- und Zwischenspülungen zurecht. Der „Eco-Mode” wiederum betreibt die Zubereitung der Getränke mit geringem Energieaufwand. Highlight für Kaffeetrinkerinnen und –trinker dürften indes die beiden Modi „Latte” und „Barista” sein: letzterer steht für angepasste Extraktionszeiten, die für eine perfekte Espresso-Crema sorgen. Hierfür kommt der Heizkörper der Maschine besonders schnell auf die passende Temperatur. Im „Latte-Mode” wiederum sind möglichst kurze Wartezeiten für Kaffeespezialitäten mit Milch garantiert.
Zusätzlich zu individuellen Genussvorlieben sind auch die Einschalt- und Ausschaltzeit des Miele Kaffeevollautomaten programmierbar. Damit ist Kaffeegenuss zur Stelle, wenn er gebraucht wird – und schaltet ansonsten in einen sparsameren Standby-Modus.
Miele Kaffeegenuss-Events: Barista-Workshops
Der aromatische Duft kräftig gerösteter Bohnen dürfte schon von weitem locken: Miele lädt in seinen „Experience Centern” in Berlin und Düsseldorf zu den „Miele Coffee Days” ein, an denen sich Besucherinnen und Kunden mit den unterschiedlichen Kaffeevollautomaten der Marke vertraut machen und Handhabung sowie Geschmack testen können. Barista-Workshops vertiefen das Wissen rund um Bohne, Schaum und Zubereitung. So lernen Interessenten, wie die „Crème de la Crème” als perfekter Milchschaum auf dem Kaffee landet, woher der Miele-eigene Kaffee stammt und was es mit dem Vorgang des „Vorbrühens” auf sich hat. Die nächsten Termine in beiden Städten stehen zwischen April und Juni diesen Jahres an – es lohnt sich, zeitnah einen Platz zu buchen. Auch abseits dieser Tage können jedoch Beratungstermine gebucht werden, um sich die Designvielfalt und Funktionalität der Miele Kaffeevollautomaten für Stand- und Einbaugeräte erklären zu lassen.
Fazit zu den Miele Kaffeevollautomaten: Perfektion in Barista-Qualität
Kaffee ist mehr als ein Genussgetränk. Das „schwarze Gold” ist ein selbstverständlicher Begleiter unseres Alltags und wird zunehmend auch in der privaten Küche professionalisiert. Die Beweggründe mögen so vielfältig wie die unterschiedlichen Kaffeespezialitäten sein: die einen genießen es, ihren Gästen perfekt zubereiteten Kaffee auf individuellen Wunsch hin zu servieren – möglicherweise das i-Tüpfelchen eines gemeinsamen Abendessens oder die Wertschätzung eines kurzen Besuchs am Tag. Die anderen tauchen voller Wissbegier in die komplexe Zubereitung des Kaffees ein und arbeiten mit den intelligenten Sensoren des Kaffeevollautomaten, der sich ideal auf Bohne, Wasserhärte und Mahlgrad einstellen kann.
Miele hat seine Kaffeekompetenz seit der Einführung des ersten Kaffeevollautomaten vor 25 Jahren stetig ausgebaut. Das wachsende Wissen rund um die Kaffeebohne, neue internationale Kaffeespezialitäten und zusätzliche Optimierungen wie die Geräuschreduktion des Mahlwerks um 50% entlocken der frischen Kaffeebohne eine Genussvielfalt, die das Barista-Handwerk direkt ins eigene Zuhause holt. In anderen Worten: Miele setzt der idealen Crema die Schaumkrone auf.
Markus Ronacher & Rudolf Grill
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